gibts hier nicht.
da das wetter aber auch nicht danach ist vermisst man es auch nicht.
eigentlich ist das wetter schon die ganze zeit gleich. morgends sonne nachmittags ziehts sich zu und nachts wirds kühl. wobei die ecuatorianer es teilweise saukalt finden.
aber das is auch gut... wenn man morgends in der schulpause die waesche waescht (natuerlich per hand) is die bis nachmittags groesstenteils trocken.
naja.. am sonntag war versammlung aller familien auf der forellenfarm... warn himmel un minsche do.
lecker forellen gegessen.. aber dann wurde meiner familie (und den meissten anderen) zu kalt.
die sieben bierkaesten der familie blieben dadurch unangetastet...
sonst is eigentlich alles wie immer... alltag.
nach weihnachten wollten wir daher mal in urlaub fahren... an strand ueber sylvester.
hab ich auch noch nie gemacht.
freu mich schon.
vieele gruesse
Silas
Dienstag, 15. Dezember 2009
Dienstag, 1. Dezember 2009
Tarabita
Eine Tarabita ist ein Kasten, in den zwei Leute passen. Er haengt mit einer Rolle an einem Stahlseil und ist eine Art Gondel um den Fluss zu ueberqueren.
In diesem Fall den Fluss Guayllabamba. Das tat ich auch, zusammen mit dem Flo, als wir mit dem Motorrad aus Quito ueber einen Schotterweg in Richtung Heimat fuhren.
Da das Stahlseil leicht durchhing wurde die Gondel ziemlich schnell und ungluecklicherweise geriet meine Hand zwischen das Stahlseil und die Rolle.
Zum Glück sind alle Finger noch dran, was eigentlich ein Wunder ist. Wir sind auch direkt zum Arzt gefahren, aber der meinte, es sei nichts. Mein rechter Zeigefinger ist halt ziemlich haesslich momentan. geschwollen und ein bisschen zerfetzt. Aber es koennte schlimmer sein ;-)
Aber ansonsten gehts mir super!
Am Sonntag war Stierkampf im Dorf Chavezpamba. Sauwild diese Viecher! Man konnte sich aber sicher hinter nem Stahlzaun aufhalten, wobei ich es hinter nem Holzzaun bevorzugte. Da sind die nur zweimal ausgebrochen. dann muss man halt laufen ;-)
Ich hab mich auchmal hineingewagt um mich im Stierkampf zu versuchen, aber nur bei einem kleinen Stierchen. Aber die Technik mit dem roten Tuch hab ich noch nicht raus, daher hat mich das Tier auch zweimal umgerannt. Ein Riesenspass!!!
Da man hier soviel auf Motorrädern durch die Gegend fährt, hab ich mal 20$ in nen Helm investiert. :-)
Viele Gruesse
Silas
In diesem Fall den Fluss Guayllabamba. Das tat ich auch, zusammen mit dem Flo, als wir mit dem Motorrad aus Quito ueber einen Schotterweg in Richtung Heimat fuhren.
Da das Stahlseil leicht durchhing wurde die Gondel ziemlich schnell und ungluecklicherweise geriet meine Hand zwischen das Stahlseil und die Rolle.
Zum Glück sind alle Finger noch dran, was eigentlich ein Wunder ist. Wir sind auch direkt zum Arzt gefahren, aber der meinte, es sei nichts. Mein rechter Zeigefinger ist halt ziemlich haesslich momentan. geschwollen und ein bisschen zerfetzt. Aber es koennte schlimmer sein ;-)
Aber ansonsten gehts mir super!
Am Sonntag war Stierkampf im Dorf Chavezpamba. Sauwild diese Viecher! Man konnte sich aber sicher hinter nem Stahlzaun aufhalten, wobei ich es hinter nem Holzzaun bevorzugte. Da sind die nur zweimal ausgebrochen. dann muss man halt laufen ;-)
Ich hab mich auchmal hineingewagt um mich im Stierkampf zu versuchen, aber nur bei einem kleinen Stierchen. Aber die Technik mit dem roten Tuch hab ich noch nicht raus, daher hat mich das Tier auch zweimal umgerannt. Ein Riesenspass!!!
Da man hier soviel auf Motorrädern durch die Gegend fährt, hab ich mal 20$ in nen Helm investiert. :-)
Viele Gruesse
Silas
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